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In der heutigen Gesellschaft stellen sich die folgende Frage wohl viele Berufstätige. „Wie soll ich das alles nur an einem Tag schaffen? Ich muss noch die ganzen Mails beantworten und mein Chaos am Schreibtisch beseitigen“. Das sogenannte Zeitmanagement soll dabei helfen, anstehende Aufgaben und Termine innerhalb eines zur Verfügung stehenden Zeitraums zu erledigen.
Das Problem ist: Die Zeit lässt sich nicht managen. Sie vergeht immer gleich schnell, unabhängig davon was wir mit ihr anstellen. Folglich geht es vielmehr um die eigene Arbeitsweise. Es ist wichtig, seinen Alltag bewusst in die Hand zu nehmen. Zeitmanagement ist daher ein Teil des Selbstmanagements.
Es bedeutet, dass man sich selbst führt, in dem man sich regelmäßig Ziele setzt, bewusst Entscheidungen trifft und für die Umsetzung Verantwortung übernimmt. Daher ist es wichtig, seine anstehenden Termine und Aufgaben zu priorisieren. Verschiedene Methoden können helfen, die Arbeit nicht nur schneller zu erledigen, sondern qualitativ besser.
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In der heutigen Welt ist Stress allgegenwärtig. Häufig wird dabei übersehen, dass Stress nicht nur negative Facetten hat, sondern auch maßgeblich dazu beiträgt, dass wir die Herausforderungen des Lebens bewältigen können. Entscheidend ist, wie wir mit den allgegenwärtigen Stressfaktoren umgehen. Ziel unserer Stressprävention ist es folglich, unseren Kunden Wege und Möglichkeiten aufzuzeigen, negativen Stress zu vermeiden und stressinduzierende Verhaltensweisen und Denkmuster zu durchbrechen. Gemeinsam arbeiten unsere speziell ausgebildeten Trainerinnen und Trainern mit Ihnen daran, individuelle Stressfaktoren sensibel wahrzunehmen und gezielt Methoden und Strategien zur Stressvermeidung und -bewältigung zu entwickeln.
Stressprävention kennt dabei kein Alter – so zielen unsere Präventionsprogramme gleichermaßen auf Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studierende als auch Arbeitnehmende ab.
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Der Begriff Unternehmensplanspiel bezeichnet eine Lernmethode zur vereinfachenden Abbildung der Realität (Modell) eines Unternehmens im Wettbewerbsumfeld. Durch diese wirklichkeitsnahe Simulation von Unternehmensprozessen gelten Unternehmensplanspiele als besonders geeignet für das Training von Management- und Führungskompetenzen.
Einige Studien haben ergeben, dass Planspiele eine valide Abbildung der Realität darstellen, und zwar in einer Weise, wie Manager sie auch in der Realität erleben. Das betrifft sowohl die Formulierung von Strategien, die Analyse unterschiedlicher Einflussfaktoren auf das Ergebnis als auch die Verbesserung der analytischen Fähigkeiten und der Teamkommunikation.
Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass die meisten Menschen am besten durch Erfahrung und Anwendung des erworbenen Wissens lernen – genauso wie ein Pilot seine Fähigkeiten im Flugsimulator trainiert. Im Planspiel kann man verschiedene Szenarien durchspielen, Risiken eingehen und Strategien ausprobieren, ohne dass die Gefahr besteht, reales Vermögen zu vernichten oder sonstige Schäden anzurichten.
Wir führen mit Ihren Beschäftigten oder Führungskräften Planspiele durch, um gefahrlos neue Strategien zu erlernen und auch deren Ergebnisse zu analysieren. Unternehmensplanspiele sind Teil der Personalentwicklung und werden von unseren erfahrenen Trainern und Trainerinnen durchgeführt.
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Überall wo Menschen miteinander kommunizieren und agieren kommt es zu Konflikten. Verschiedene Erfahrungen, Wünsche, Wertvorstellungen und Meinungen treffen häufig im beruflichen, schulischen oder privaten Kontext aufeinander und lösen Konflikte aus. Ein Konflikt liegt vor, wenn eine oder mehrere Konfliktparteien zum gleichen Zeitpunkt Handlungen beabsichtigen, die als Folge die andere Partei behindern. Konflikte können vielfältige Ursachen haben und verschiedene Formen annehmen. Oft schwelen sie schon lange Zeit im Untergrund bis sie ausbrechen und eine aktive Bearbeitung unvermeidlich wird.
Wird bei Konflikten nicht gehandelt kommt es zu Enttäuschung und Frustration bis zu einem herabgesetzten Selbstwertgefühl oder einer dauerhaften psychischen Belastung.
Konflikte die erfolgreich gelöst wurden, können hingegen Probleme aufdecken, Stagnation verhindern und Interesse und Neugier bei den Menschen anregen. Es kommt zu positiven Veränderungen für die Konfliktparteien und deren jeweiligen Lebenswelten.
Das Konfliktmanagement stellt Methoden und Maßnahmen zur Verfügung, um bestehende Konflikte zu entschärfen und gegensätzliche Parteien zu einem Gespräch und einer gemeinsam akzeptierten Lösung zu bringen.
Mit unseren erfahrenen Trainern und Trainerinnen sensibilisieren wir Sie für das Konfliktmanagement und erarbeiten Strategien zur Konfliktdeeskalation sowie Konfliktlösung.
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Der Begriff Resilienz bedeutet „Widerstandskraft“ und beschreibt die Toleranz eines Systems gegenüber Störungen. Auf den Menschen bezogen meint dies die Fähigkeit kritische Situationen und Erlebnisse zu meistern. Dies können sowohl Lebensumstände wie Armut, als auch kritische Lebensereignisse, wie z.B. Traumata oder Belastungen im Alltag, sein. Personen, die mit diesen Herausforderungen in angemessener Weise umgehen können und dadurch ihre psychische Gesundheit erhalten, werden als resilient bezeichnet.
Dabei gelten verschiedene Faktoren und Eigenschaften als „Resilienzfaktoren“, die die psychische Widerstandsfähigkeit stärken. Hierzu zählen unter anderem die interne Kontrollüberzeugung und eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung.
Mit dem Resilienztraining werden diese Faktoren und Eigenschaften reflektiert und die Besinnung auf die eigenen Ressourcen gefördert. Das Training stärkt die Fähigkeit mit Veränderungen umzugehen und hilft Belastungen und Krisen zukünftig besser zu begegnen und als Chance wahrzunehmen.
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In allen Bereichen der Arbeitswelt haben psychische Belastungen in den vergangenen Jahren ständig zugenommen. Diese Belastungen sind auf verschiedene Arten messbar und äußern sich z. B. durch Informationsdefizite, Zeitdruck und fehlende Kommunikation.
Psychische Belastungen können die Motivation und Gesundheit der Beschäftigten stark beeinträchtigen und haben somit großen Einfluss auf die Arbeitsorganisation und Abläufe der Betriebe.
Wir beraten Sie bei der Durchführung und erstellen für Sie eine psychische Gefährdungsbeurteilung, die als das zentrale Element im betrieblichen Arbeitsschutz angesehen wird. Wir halten uns hierbei an die Gütekriterien Objektivität, Reliabilität und Validität um eine arbeitspsychologische Bewertung vorzunehmen.
Darüber hinaus orientieren wir uns an den Ausführungen zur DIN EN ISO 10075-1 bzw. 2.
Die psychische Gefährdungsbeurteilung ist eine der Grundlagen für ein systematisches und erfolgreiches Sicherheits- und Gesundheitsmanagement und lässt sich sehr gut verknüpfen mit anderen Aktivitäten des BGM.
Alle Arbeitgeber sind nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen (§ 5 ArbSchG), darüber hinaus sind die Ergebnisse zu dokumentieren (§6 ArbSchG).
Wir helfen Ihnen gerne erforderliche Maßnahmen auf Basis der Beurteilung durchzuführen und nachzuhalten. Hierzu zählen u. a. Screening-Verfahren zur Betrachtung der Arbeitsbedingungen sowie individuelle Begleitungen (z. B. Arbeitssituationsanalysen, Workshops, Zirkel) und besonders unser innovatives Online-Verfahren e-cco®.
Ihre Vorteile für den Einsatz unseres Online-Verfahrens:
• Wirtschaftlich und effizient
• Geringe Bindung von personellen Ressourcen
• Hohe endanwenderfreundliche Bedienbarkeit
• Individuelle Anpassungsmöglichkeiten
• Flexible Laufzeiten
• Benchmark möglich
• Einfache, verständliche grafische Darstellung der Befragungsergebnisse
Nähere Informationen zu unserer Produktlinie (e-cco online, e-cco live, e-cco exchange) finden Sie auch unter: www.e-cco.de
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In einer Welt, die sich immer schneller verändert, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Unternehmen zügig handeln und sich an neue Marktgegebenheiten anpassen. Unser Change Management Ansatz gibt Ihnen die Sicherheit, dass Ihre Veränderungsvorhaben erfolgreich und nachhaltig umgesetzt werden. Das Change Management der cco netzwerke enthält zahlreiche innovative Methoden, um den Change auf eine Art und Weise zu implementieren, die optimal zu Ihrem Unternehmen passt. Gemeinsam finden wir einen Veränderungsprozess, der den Wandel nicht erzwingt, sondern die Mitarbeiter Ihres Unternehmens aktiv daran teilhaben lässt.
Was ist Change Management?
Change Management (im Deutschen auch Veränderungsmanagement genannt) umfasst alle Aufgaben, Maßnahmen und Aktivitäten, die bei der Einführung und Veränderung von Prozessen, Organisationsstrukturen, IT-Systemen, Strategien, Werten und Verhaltensweisen in Unternehmen durchgeführt werden müssen.
Veränderungen lassen sich gerade in der heutigen Zeit nicht aufhalten, aber sie lassen sich managen. Genau darum geht es im Change Management: Die Neuausrichtung von Prozessen, Strukturen, Systemen, Strategien, Werten und Verhaltensweisen eines Unternehmens bzw. einer Organisation an den Wettbewerbsverhältnissen. Die Anpassung erfolgt im geführten Management-Prozess dabei so, dass sich die vom Change betroffenen Menschen (Führungskräfte, Mitarbeiter, Shareholder etc.) nicht ausgeschlossen fühlen, sondern die Veränderung als Erfolg und Gewinn für sich verbuchen.
Das Change Management macht sich dabei zunutze, dass jeder Veränderungsprozess stets ähnliche Change Management Phasen durchläuft, die durch Theorie und Praxis des Veränderungsmanagements gut dokumentiert sind. Alle Aufgaben, Maßnahmen und Aktivitäten können daher vorab geplant, die Durchführung begleitet und der Erfolg gemessen werden.
Ziele des Change Managements
Das Kernziel jeder Change Maßnahme ist immer, menschliches Verhalten dauerhaft zu verändern. Die Notwendigkeit hierzu kann unterschiedlicher Natur sein und ist beispielsweise durch die Einführung eines neuen IT-Systems, durch die Veränderung der Unternehmenskultur oder durch die Restrukturierung der Organisation bedingt.
Change Management soll maßgeblich dazu beitragen, dass die Mitarbeiter eine positive Einstellung für die Veränderung gewinnen. Die Mitarbeiter brauchen Orientierung hin zum gewünschten Denken und Verhalten, die das Unternehmen im Zielzustand der Veränderung benötigt. Damit die Mitarbeiter die Bereitschaft haben, neue Verhaltensmuster zu erlernen, die besser zu den neuen Gegebenheiten passen, müssen Sie in die Veränderung eingebunden werden. Die Mitarbeiter bekommen die Möglichkeit, sich aktiv an der Veränderung zu beteiligen und dadurch ein höheres Involvement zu entwickeln.
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Hinter dem Begriff Meditation steht die Vermittlung in Streitfällen durch unparteiische Dritte, die von allen Seiten akzeptiert werden. Vermittelnde Mediatoren und Mediatorinnen verhelfen den gegensätzlichen Parteien zu einer einvernehmlichen Lösung ihrer Probleme. Die Aufgabe der Mediatoren und Mediatorinnen besteht jedoch nicht im Aussprechen eines Schiedsspruchs oder Urteils. Vielmehr liegt es an den Konfliktparteien selbst, eine ihren Interessen entsprechende Problemlösung zu erarbeiten. Durch eine während der Mediation erarbeitete Übereinkunft, sollen alle Beteiligten zu einem Konsens gelangen.
Mediationsverfahren lassen sich in allen Streitfällen des privaten und öffentlichen Lebens als Lösungsmodell anwenden. Untersuchungen belegen, dass bei Betroffenen grundsätzliche eine hohe Bereitschaft an der Teilnahme eines solchen Schlichtungsprozesses besteht. Grundvoraussetzungen für die erfolgreiche Umsetzung einer Mediation bestehen in der unbedingten Bereitschaft der Streitenden, an einem Lösungsversuch aktiv mitzuarbeiten, sowie in dem Vorhandensein eines gewissen Vertrauensverhältnisses. Mediatoren sollten als neutrale Ditte frei gewählt und von allen Beteiligten akzeptiert werden. Der Wunsch, in Zukunft gut miteinander agieren zu können, sollte vorhanden sein.
Wir führen mit Ihren Beschäftigten oder Führungskräften Mediationen durch, um Konfliktsituationen innerhalb Ihrer Organisation zu analysieren und langfristig aus dem Weg zu räumen. Konflikte können das Arbeitsklima und sämtliche Arbeitsabläufe maßgeblich beeinflussen. Um einer negativen Beeinflussung vorzubeugen und Unstimmigkeiten zwischen Mitarbeitenden, Führungskräften bzw. ganzen Abteilungen aufzulösen und zukünftig zu verhindern, setzen unsere erfahrenen Trainer und Trainerinnen hier als neutrale Dritte mit ausgewählten Mediationsverfahren an.
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Die betriebliche Gesundheitsförderung ist ein wesentlicher Baustein des betrieblichen Gesundheitsmanagements und umfasst Maßnahmen, die auf das Verhalten von Menschen ausgerichtet sind (Verhaltensprävention). So verursachen z. B. Über- und Unterforderung von Beschäftigten Stress und Demotivation. Um diese Auswirkungen zu vermeiden, sind neben Kursen zur Stressbewältigung auch Änderungen der Arbeitsbedingungen notwendig, diese sind dann Teil eines BGM-Prozesses und somit eher der Verhältnisprävention zuzuordnen.
Als Beispiele der Gesundheitsförderung sind beispielsweise genannt:
• Rückenkurse, Walking
• Kurse zur Entspannung, Stressmanagement, Weiterbildung
• Kurse zur Tabakentwöhnung
• Hilfs- und Beratungsangebote, gesundheitsfördernde Arbeitsplatzgestaltung , Ernährungskurse, Ernährungsberatung
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Durch den demografischen Wandel sowie den damit verbundenen Fachkräftemangel haben mittlerweile viele Unternehmen den Nutzen von Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) erkannt. Durch das Präventionsgesetz und die Änderungen des Arbeitsschutzgesetzes wurden gesetzliche Voraussetzungen geschaffen, die das Thema zukünftig noch weiter stärken werden.
Das macht ein effektives BGM-System aus: Strategische Planung und Umsetzung aller Gesundheitsmaßnahmen, Kontrolle des Erfolgs in Bezug auf die Unternehmensziele und Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen.
Ziel dieses Kurses ist es, den Teilnehmern eine umfassende Grundausbildung zu allen Bereichen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zu bieten, um sowohl inhaltlich als auch methodisch befähigt zu sein, BGM-Projekte zu koordinieren. Neben Grundkenntnissen zu Kernthemen wie Betriebliches Eingliederungsmanagement, psychische Gefährdungsbeurteilung und Gesundheitsschutz werden auch aktuelle Themen wie Digitalisierung oder die Sensibilisierung von Führungskräften und Mitarbeitern behandelt.
Methodisch erhalten Sie nicht nur eine theoretische Ausbildung in Bezug zu Aufsatz (Planung), Koordination und Evaluation innerhalb des BGM, sondern auch ein Praxistraining anhand konkreter Fallbeispiele und Gruppenübungen.
Die Ausbildung betrieblicher Gesundheitsmanager basiert auf unseren langjährigen praktischen Erfahrungen und ist daher nicht nur in der Theorie verankert.
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Um die
• richtigen Mitarbeiter
• zur richtigen Zeit
• mit den richtigen Kompetenzen
• am richtigen Ort
auszustatten, sind viele Dinge in den Blick zu nehmen. Das gelingt Unternehmen oft nur, wenn Sie eine eigene Personalentwicklung haben. Fehlt diese, bleiben Themen, die für die Sicherung guten Personals in Zukunft wettbewerbsentscheidend sind, auf der Strecke.
Hier unterstützen wir Sie im Rahmen eines Interimsmanagements bei folgenden Themen:
• Personalauswahl mit Strukturierten Interviews oder Assessment Centern
• Erstellung eines Bildungsplans für Ihre Mitarbeiter
• Erarbeitung und Begleitung von Entwicklungsplänen
• Einführung unterschiedlicher Personalentwicklungsprogramme (z. B. Mentoring)
• Durchführung von Seminaren zur Erhöhung der Personalentwicklungskompetenz
• Implementierung eines Beurteilungssystems
Sie haben einen eigenen Personalentwicklungsbereich und trotzdem Themen zu bewältigen, bei denen Sie Unterstützung brauchen? Sprechen Sie uns an. Gerne finden wir auch für Sie Lösungen.
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Die Moderation ist eine Methode zur Steuerung der Kommunikation in Arbeitsgruppen, die aktiv bei der Meinungsbildung und Entscheidungsfindung in Gruppen unterstützt. Die Aufgabe des/der Moderierenden liegt dabei in der methodischen Leitung der Gruppengespräche, ohne inhaltliche Beteiligung und ohne Beeinflussung der Willensbildung innerhalb der Gruppe. Der/die Moderierende fördert und strukturiert den Austausch innerhalb der Gruppe so, dass eine effektiv ausgestaltete Gruppenkommunikation entsteht, die die Teilnehmenden zu ihren optimalen (geistigen) Leistungen führt.
Während einer Moderation werden Teilnehmende von dem/der Moderierenden zielgerichtet aktiviert, um in vorgegebenem Zeitrahmen gemeinsam ein optimales Ergebnis zu entwickeln. Moderationstypisch sind bspw. eine ausführliche Visualisierung des Verlaufs und der Inhalte der Diskussion, ein Wechsel zwischen Plenums-, Gruppen und Einzelarbeit, optimale Raumnutzungen, aktives Zuhören, Feedback geben und nehmen. Der Einsatz dieser funktionellen Methoden ist notwendig, um die Kompetenzen eines/einer jeden Teilnehmenden zur Geltung zu bringen. Auf diesem Wege können unterschiedliche Soft- und Hard-Skills innerhalb der Gruppe herausgestellt und gruppenbezogene Aufgaben und Fragestellungen effektiv bearbeitet werden.
Wir moderieren Ihren Arbeits-, Steuerungs- oder Lenkungskreis mit dem Ziel, einen gemeinsamen Lernprozess innerhalb Ihrer Organisation zu gestalten. Auf diesem Wege fördern wir die Kreativität Ihrer Organisation, machen Ideen für jeden zugänglich und gelangen gemeinsam zu Ergebnissen und Entscheidungen, die von der ganzen Organisation im Konsens getragen und umgesetzt werden.
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Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist die Gestaltung, Lenkung und Entwicklung betrieblicher Strukturen und Prozesse, um Arbeit, Organisation und Verhalten am Arbeitsplatz gesundheitsförderlich zu gestalten. Sie sollen den Beschäftigten und dem Unternehmen gleichermaßen zugutekommen.
Wir helfen Ihnen mit langjährigen, erfolgreichen Projektmanagern Ihre existierenden betrieblichen Strukturen (z. B. Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit) in das Gesundheitsmanagement einzubinden und richten uns an die Vorgaben der DIN SPEC 91020, orientiert an die NORM ISO 9001 (High Level Structure), um auch eine Integration in bestehende Managementsysteme zu begleiten.
Ziele des BGM:
• Die Belastungen der Beschäftigen zu optimieren
• Persönliche Ressourcen stärken
• Gesundheit und Motivation nachhaltig fördern
• Produktivität, Produkt- und Dienstleistungsqualität und Innovationsfähigkeit eines Unternehmens erhöhen
• Unternehmensimage als guter Arbeitgeber verbessern
• Entwicklung einer strategischen Personalstrategie angesichts der demografischer Entwicklungen und dem Wettbewerb qualifizierter Nachwuchskräfte
• Verbesserung der Führungskultur
• Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben
• Altersgerechte Arbeitsgestaltung
Unsere Leistungen für Sie:
• Planung
• Analyse (Interviews, Beschäftigtenbefragungen, psychische Gefährdungsbeurteilung, Gesundheitswerkstätten, Gesundheitszirkel)
• Moderation von Arbeits-, Steuerungs- und Lenkungskreisen
• Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
• Entwicklung von Kennzahlensystem (Gesundheits-Balance-Score-Card)
• Projektleitung
• Durchführung und Qualifizierung
• Führungskräfte Workshops
• Coachings
• Employee Assistance Program (EAP)
• cco-Akademie
• Ausbildung betrieblicher Gesundheitsmanager
• Gesundheitsförderliche Organisations- und Persönlichkeitsentwicklung
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Im betrieblichen Alltag, in Schulen und Hochschulen kommen Menschen oft in extreme und fordernde Situationen. Sei es, dass Auseinandersetzungen mit Kollegen oder Kunden stattfinden oder dass man in der Schule / der Hochschule merkt, dass es seinen Mitschülern / Mitstudenten im Augenblick psychisch nicht gut geht. Oft möchte man helfen, weiß aber nicht so richtig wie. Da es aber in allen Organisationen Säulen der „Ersten Hilfe“ geben sollte, bieten wir die Ausbildung zum Psychologischen Ersthelfer an.
In diesem Kurs lernen Interessierte, welche psychischen Zustände es gibt und welche Ansprache in den einzelnen Fällen die Richtige ist. Hierbei legen wir Wert auf einen gesunden Selbstschutz und eine gute Distanzwahrung, die einer Ausbildung der Helferkompetenzen nicht entgegensteht. Ebenso zeigen wir Wege professioneller Unterstützung auf, um hier Bedarfe richtig zu kanalisieren und auch externe / professionelle Hilfe zu holen bzw. zu ermutigen, diese in Anspruch zu nehmen.
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Ob Sie neu in Führung gehen oder ab Sie bereits viele Jahre Verantwortung für Menschen und deren Arbeit tragen… Führung ist ständige Entwicklung und es gilt seine Führungsinstrumente regelmäßig einer Bestandsaufnahme zu unterziehen um Hinblick auf
• die zu führenden Mitarbeitenden
• die Ziele des Unternehmens
• der Rahmenbedingungen der Arbeit / des Unternehmens / der Gesellschaft -
Hier ergibt sich - neben der rein fachlichen Qualifikationen - ein großes Handlungsfeld, welches bis zu 80% Ihres Erfolgs als Führungskraft ausmacht.
Deshalb bieten wir neuen Führungskräften und gestandenen Führungspersönlichkeiten Seminarformate sowie individuelle Begleitungen an. Diese stimmen wir auf die Unternehmensgrundsätze und das Führungsleitbild bei Inhouse Schulungen ab. Ebenso entwickeln und begleiten wir Orientierungs- Entwicklungs- und Auswahl Assessment-Center sowie strukturierte Interviews zur passgenauen Findung von Führungskräften
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Seit 2004 sind Arbeitgeber verpflichtet, länger erkrankten Beschäftigten ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (kurz: BEM) anzubieten. Das BEM dient dem Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit und ist ein Instrument, um den Folgen des demographischen Wandels wirksam zu begegnen. Gleichzeitig sichert das BEM durch frühzeitige Intervention die individuellen Chancen den Arbeitsplatz zu behalten.
Gesetzlich verankert ist das BEM in § 167 Absatz 2 Neuntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX). Dort ist festgelegt, dass ein Arbeitgeber alle Beschäftigten, die innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig sind, ein BEM anzubieten hat. Das bedeutet, dass der Arbeitgeber klären muss, "wie die Arbeitsunfähigkeit möglichst überwunden werden und mit welchen Leistungen oder Hilfen erneuter Arbeitsunfähigkeit vorgebeugt und der Arbeitsplatz erhalten werden kann." Wir helfen Ihnen bei der Einrichtung eines tragfähigen Eingliederungsmanagements, gerne übernehmen wir auch den gesamten BEM-Prozess.
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Im Spitzensport begegnet uns der Begriff mentale Stärke immer wieder. Sportler gewinnen oder verlieren aufgrund ihrer mentalen Einstellung und es ist akzeptiert, dass „der Kopf“ großen Einfluss auf die eigene Leistung hat. Die Verknüpfung von Körper und Geist ist jedoch nicht nur Sportlern vorbehalten. Im Alltag können mentale Stärke und die Wahrnehmung und Besinnung auf den Moment ebenso wirksam sein.
Achtsamkeit zielt dabei auf die bewusste Wahrnehmung und Beobachtung des Hier und Jetzt. Achtsamkeitsübungen helfen sich zu entschleunigen und zur Ruhe zu kommen. Darüber hinaus kann Achtsamkeit helfen die eigenen Verhaltensweisen und inneren Regungen zu beobachten und bewusst wahrzunehmen. Wichtig ist dabei, die körperlichen Empfindungen ohne die damit verbundene Emotion zu betrachten, sodass Reiz und Reaktion getrennt beobachtet werden. Ziel ist es dadurch Verhaltensweisen zu erkennen, zu durchbrechen und neue Denkmuster zu entwickeln.
Das Mentaltraining setzt die Nutzung der eigenen mentalen Fähigkeiten in den Fokus und konzentriert sich daher auf die Beeinflussung des eigenen Denkens und Handelns. Hierbei sind mögliche Themen die Hinführung zum positiven Denken, die Steuerung der Aufmerksamkeit sowie Zielfindung und Zielausrichtung.
Mit dem Mental- und Achtsamkeitstraining unterstützen wir Sie versteckte Potenziale zu entdecken und neue Impulse zu setzen. Im Fokus steht dabei die Auflösung und Veränderung negativer oder belastender Gedanken, Glaubenssätze und Muster.
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Kommunikation ist eine Schlüsselkompetenz um den verschiedenen Anforderungen im Berufsleben, in der Schule, der Familie oder der Partnerschaft gerecht zu werden. Sie dient als eines der wertvollsten Instrumente, um mit anderen Menschen zusammen zu arbeiten und geschieht häufig spontan und unbewusst. Erst wenn sie zu Missverständnissen und Konflikten führt, suchen wir nach den Gründen warum die Kommunikation misslingt und was eine gute Kommunikation auszeichnet.
Der Kommunikationspsychologe Paul Watzlawick hat einmal den Satz geprägt:“ man kann nicht NICHT kommunizieren“. Damit thematisiert er, dass wir mit unserer Sprache, Betonung und Körpersprache jederzeit zum Ausdruck bringen was wir von unserem Gesprächspartner halten.
Das Kommunikationstraining hilft Ihnen dabei das eigene Verhalten zu reflektieren und zielfördernd zu gestalten, sodass die Botschaft vom Gesprächspartner verständlich und positiv wahrgenommen wird. Dazu werden verborgene Kommunikationsmuster aufgedeckt und die Mechanismen hinter Kommunikationsproblemen analysiert. Sie lernen was gute Kommunikation ausmacht und können dadurch in Zukunft ihre eigene Kommunikation besser steuern und Kommunikationspartner genauer einschätzen.
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Stressbedingte Fehlzeiten haben in den Unternehmen in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. In einer von Leistungs- und Zeitdruck geprägten Arbeitswelt ist es deshalb umso wichtiger, den Mitarbeitenden leicht zugängliche Unterstützungsmöglichkeiten vor Ort anzubieten. Ein Betrieblicher Stresscoach kann dabei nicht nur in Belastungssituationen – ausgelöst durch den alltäglichen Stress oder durch ein besonderes Ereignis – gezielt intervenieren, sondern auch präventiv stressbedingten Erkrankungen wie Burnout oder Depressionen entgegenwirken.
Bei der Ausbildung zum Stresscoach werden umfassende Kenntnisse zur Stresserkennung, -vermeidung und -bewältigung vermittelt, welche die Teilnehmenden dazu befähigt, ihre Kolleginnen und Kollegen durch zielgerichtete Beratungsgespräche zu unterstützen (Verhaltensprävention) und organisationsbedingte Stressfaktoren zu reduzieren (Verhältnisprävention). Zum Stresscoach ausgebildete Mitarbeitende können deshalb als betriebsinterne Experten einen wertvollen Beitrag zur Gesundheit der gesamten Belegschaft und zur Verminderung stressbedingter Fehlzeiten leisten.
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„Coaching“ wird als Sammelbegriff für unterschiedliche Beratungsmethoden verwendet. Dabei unterscheidet man zwischen Einzelcoaching, Teamcoaching und Projektcoaching. Die Beratung findet anhand eines Gespräches zwischen einem Coach und einem Coachee (Klienten) statt. Dabei werden keine direkten Lösungsvorschläge durch den Coach geliefert, sondern die Entwicklung eigener Lösungsvorschläge werden unterstützt. Das Ziel des Coachings ist es die Persönlichkeitsentwicklung des Klienten zu stärken. Dem Klienten wird geholfen spezielle (berufliche) Fähigkeiten auszubauen oder weiter zu verbessern. Des Weiteren hat das Coaching einige Vorteile für Arbeitgeber und Unternehmen. Mit Hilfe von Coaching können Mitarbeiter persönlich wachsen, ihre Balance zwischen Arbeit und Privatleben finden, ihre Ressourcen und Grenzen besser kennen lernen und so Überlastungen vermeiden.
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In allen Bereichen der Arbeitswelt haben Belastungen in den vergangenen Jahren ständig zugenommen. Diese Belastungen sind auf verschiedene Arten messbar und äußern sich z. B. durch Informationsdefizite, Zeitdruck und fehlende Kommunikation.
Diese Belastungen können die Motivation und Gesundheit der Beschäftigten stark beeinträchtigen und haben somit großen Einfluss auf die Arbeitsorganisation und Abläufe der Betriebe.
Wir beraten Sie bei der Durchführung und erstellen für Sie eine Mitarbeiterbefragung, die nach Wunsch auch als psychische Gefährdungsbeurteilung verwendet werden kann.
Die Mitarbeiterbefragung ist ein Analyseinstrument für ein systematisches und erfolgreiches Sicherheits- und Gesundheitsmanagement und der Einstieg in erfolgreich eingeführtes Gesundheitsmanagement.
Wir helfen Ihnen gerne erforderliche Maßnahmen auf Basis der Beurteilung durchzuführen und nachzuhalten. Hierzu zählen u. a. Screening-Verfahren zur Betrachtung der Arbeitsbedingungen sowie individuelle Begleitungen (z. B. Arbeitssituationsanalysen, Workshops, Zirkel) und besonders unser innovatives Online-Verfahren e-cco®.
Ihre Vorteile für den Einsatz unseres Online-Verfahrens:
• Wirtschaftlich und effizient
• Geringe Bindung von personellen Ressourcen
• Hohe endanwenderfreundliche Bedienbarkeit
• Individuelle Anpassungsmöglichkeiten
• Flexible Laufzeiten
• Benchmark möglich
• Einfache, verständliche grafische Darstellung der Befragungsergebnisse
Nähere Informationen zu unserer Produktlinie (e-cco online, e-cco live, e-cco exchange) finden Sie auch unter: www.e-cco.de
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Die Anforderungen an die Personalarbeit werden immer vielschichtiger. Wo als Basis guter Personalarbeit manchmal eine gute Personalwirtschaft ausreicht, gibt es Phasen in Unternehmen, wo es ein wenig MEHR sein muss, um Fach- und Führungskräfte zu binden, zu fördern und dauerhaft eine gute HR Ressource zu etablieren. In diesen Situationen unterstützen wir auf Zeit mit einem Interim- Management die Personalabteilung. Sei es bei der Implementierung von Förderprogrammen, bei der Schaffung eine Nachwuchsführungspools, bei der Auswahl von Personal, bei der Schaffung interner Bildungsstrukturen etc.
Diese Begleitung erstreckt sich auf einen begrenzten Zeitraum. Das Projekt endet, wenn die Prozesse in den Alltag des Unternehmens überführt und turnusgemäß im Hinblick auf Qualität überprüft werden. Hierbei steht für uns an erster Stelle, dass wir passgenaue Produkte im HR Bereich entwickeln, die auch das Unternehmen nachher alleine umsetzen und etablieren kann. Hier profitieren Sie von unseren individuellen Lösungen.
Neben einer flexiblen und bedarfsgerechten Begleitung in Engpassphasen schätzen unsere Kunden die Expertise unserer Berater und die vielfältigen Branchenkenntnisse.
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Stark in die Zukunft
Wir möchten Schülerinnen, Schüler und Studierende stärken und sie befähigen ihr Leben gesundheitsförderlich zu gestalten und sich selbstbestimmt entwickeln zu können. Viele Kinder und Jugendliche zeigen bereits psychische Auffälligkeiten in den Bereichen Stimmung, Verhalten, Konzentration oder Umgang mit Mitmenschen auf – um auf dem Weg ins Erwachsenwerden diese Dinge zu bewältigen werden die Selbstreflexion und die persönlichen Kompetenzen geschult und gestärkt.
Schulen, Hochschulen und Unis können sich bei der cco netzwerke GmbH direkt über das Projekt informieren und beraten lassen. In Kooperation mit Krankenkassen werden die Projekte von zertifizierten und geprüften Trainerinnen und Trainern durchgeführt.
Nähere Infos:
info@cco-netzwerke.de
www.stark-in-die-zukunft.com
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Stark in die Zukunft
Wir möchten Schülerinnen, Schüler und Studierende stärken und sie befähigen ihr Leben gesundheitsförderlich zu gestalten und sich selbstbestimmt entwickeln zu können. Viele Kinder und Jugendliche zeigen bereits psychische Auffälligkeiten in den Bereichen Stimmung, Verhalten, Konzentration oder Umgang mit Mitmenschen auf – um auf dem Weg ins Erwachsenwerden diese Dinge zu bewältigen werden die Selbstreflexion und die persönlichen Kompetenzen geschult und gestärkt.
Schulen, Hochschulen und Unis können sich bei der cco netzwerke GmbH direkt über das Projekt informieren und beraten lassen. In Kooperation mit Krankenkassen werden die Projekte von zertifizierten und geprüften Trainerinnen und Trainern durchgeführt.
Nähere Infos:
info@cco-netzwerke.de
www.stark-in-die-zukunft.com
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Stark in die Zukunft
Wir möchten Schülerinnen, Schüler und Studierende stärken und sie befähigen ihr Leben gesundheitsförderlich zu gestalten und sich selbstbestimmt entwickeln zu können. Viele Kinder und Jugendliche zeigen bereits psychische Auffälligkeiten in den Bereichen Stimmung, Verhalten, Konzentration oder Umgang mit Mitmenschen auf – um auf dem Weg ins Erwachsenwerden diese Dinge zu bewältigen werden die Selbstreflexion und die persönlichen Kompetenzen geschult und gestärkt.
Schulen, Hochschulen und Unis können sich bei der cco netzwerke GmbH direkt über das Projekt informieren und beraten lassen. In Kooperation mit Krankenkassen werden die Projekte von zertifizierten und geprüften Trainerinnen und Trainern durchgeführt.
Nähere Infos:
info@cco-netzwerke.de
www.stark-in-die-zukunft.com
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Unter pharmakologischem Neuro-Enhancement versteht man die Einnahme von psychoaktiven Substanzen aller Art mit dem Ziel der geistigen Leistungssteigerung. Hirndoping, ein oft als Synonym verwendeter, jedoch nicht notwendig deckungsgleicher Begriff, bezeichnet die missbräuchliche Einnahme solcher Substanzen, die verschreibungspflichtig oder illegal sind.
Psychoaktive Substanzen haben eine Auswirkung auf das menschliche Erleben, wobei eine affektive Befindlichkeit erzeugt wird, die der Wahrnehmung des Vorliegens oder der Erreichbarkeit von Lebensressourcen entspricht. Das affektive Erleben entspricht in vielen Fällen einem Vortäuschen des jeweiligen Zustandes, dennoch ist es für das Individuum real, und wirkt als ein Faktor, der dem Erstellen von neuen Lerninhalten dient.
Psychoaktive Substanzen wirken wie ein „Motor“ von vielen Lernprozessen, da eine Information leichter gelernt, erinnert oder auch verändert wird, wenn sie in Zusammenhang mit einer emotionalen Anregung auftritt (z. B. Kokain wirkt direkt auf die dopaminerge Signaltransmission und ist deshalb in der Lage, sehr schnell starke Assoziationen herzustellen). Dieses Wissen um die stimulierenden Eigenschaften von den psychoaktiven Substanzen auf Lernprozesse ist hilfreich, wenn es darum geht, den Einsatz dieser Substanzen im Rahmen von substanzgestützter Psychotherapie zu verstehen.
Der Missbrauch solcher Substanzen nimmt zu, wir erläutern den Zusammenhang mit der Arbeitswelt und deren Folgen.
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Die Generation Z ist auf dem Vormarsch – und Unternehmen müssen sich auf diese Zielgruppe einstellen. Sei es, um als Arbeitgeber attraktiv zu werden und zu bleiben, junge Mitarbeitende dauerhaft für das eigene Unternehmen zu begeistern und diese Generation wertschöpfend und wertschätzend in den Arbeitsprozess einzugliedern.
Wir unterstützen Arbeitgeber, Ausbilder und Praxisanleiter diese Generation nach ihren eigenen Motivatoren zu fördern und nachhaltig zu begeistern – ohne dabei den eigenen Grundsätzen der Führung untreu zu werden. In unserer Begleitung zeigen wir Ihnen Möglichkeiten auf, diese Zielgruppe im Unternehmen besser zu bedienen, Motivatoren herauszuarbeiten und die Umsetzbarkeit bezogen auf Ihr Unternehmen zu gestalten. Dies kann als Seminar, Impulsvortrag im Rahmen einer Ausbildertagung oder als individuelle Begleitung erfolgen.
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Der psychischen Gesundheit kommt in der heutigen Gesellschaft ein hoher Stellenwert zu. Sie Voraussetzung für ein zufriedenes und selbstbestimmtes Leben.
Bei der Bewältigung der aktuellen Herausforderungen im Ausbildungskontext gerade im achtsamen Umgang mit sich selbst und die Erweiterung von persönlichen Kompetenzen und eine gute Selbstreflexion sind erfolgsentscheidend. Hier begleitet unser Azubi-Programm „Stark durch die Ausbildung“.
Inhalte sind u.a. Konfliktlösungen, Kommunikationsmodelle, Resilienz, Selbstwirksamkeit, Selbstmanagement und Umgang mit Stressfaktoren.
Wenn Sie junge Fachkräfte an Ihr Unternehmen binden möchten, diese jungen Mitarbeitenden auf den Kunden optimal vorbereiten möchten und Sozialkompetenz fördern möchten, sprechen Sie uns an.
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Impulsvortrag von Sebastian Preiß, ehem. Handballnationalspieler / Weltmeister / langjähriger Bundesligaspieler:
• Aufzeigen der Parallelen von Leistungssport und Führungsalltag mit Lösungsansätzen aus neuem Blickwinkel und Kontext zum besseren Umgang von Herausforderungen des Arbeitsalltages
• Einblicke in den Leistungssportbereich Handball mit allen Problemen / Lösungen und Herausforderungen im Team
Wir bieten in diesem Format die Gelegenheit sich mit einem erfolgreichen, bundesweit bekannten ehemaligen Profi-Sportler auszutauschen und Einblicke in die Welt des Profisports zu erlangen.
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Gesundheitsmanagement in der Kranken-und Altenpflege
Ziel der Beratung von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen ist es, Arbeitsbedingungen gesundheitsförderlicher zu gestalten, aber auch die persönlichen gesundheitsbezogenen Kompetenzen der Beschäftigten zu stärken.
Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels in der Pflege ist eine Unternehmenskultur der Wertschätzung und Arbeitszufriedenheit ein wichtiger Aspekt um die Zukunftsfähigkeit der jeweiligen Einrichtungen dauerhaft sicherzustellen.
Bindung der Pflegekräfte, Steigerung der Motivation und zielgerichtete Kommunikation zeichnen eine mitarbeiterorientierte Pflegeeinrichtung aus, genauso wie unser individuelles Vorgehen, das auf die jeweiligen Gegebenheiten und Bedürfnisse abgestimmt wird. Von der Ist-Analyse über speziell ausgerichtete Maßnahmen für alle Berufsgruppen bis zur Entwicklung einer Arbeitgeberattraktivität, die nach innen und außen darstellbar wird.
Lernen Sie unser ganzheitliches Konzept des Betrieblichen Gesundheitsmanagements kennen und profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und hervorragend ausgebildeten Beraterinnen und Beratern.
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„e-cco live“ aus unserer Produktlinie „e-cco®.
In einem Interview mit Ihren Mitarbeitern / Führungskräften können die psychische Belastungen nach dem ArbSchG sowie weitere Komponenten für eine gesunde Arbeit erfragt werden. In vertrauensvoller Atmosphäre werden standardisierte Fragebögen eingesetzt, in denen die Beschäftigten die Möglichkeit zur Reflektion und Zukunftsorientierung haben.
Ferne kann eine individuelle Rückmeldung zur eigenen Gesundheitskompetenz erfolgen.
Nähere Informationen zu unserer Produktlinie (e-cco online, e-cco live, e-cco exchange) finden Sie auch unter: www.e-cco.de